Administrator

Aug. 212017
 

Avui ens ha tocat de prop. Aquesta tarda a Les Rambles de Barcelona hi ha hagut un atac contra els i les vianants que ha provocat un nombre indeterminat de víctimes. Mentre seguim amb atenció i preocupació les diferents informacions que ens estan arribant, des de la Confederació General del Treball (CGT) de Catalunya volem fer palès el següent:

  • Mostrem la nostra solidaritat amb les víctimes d’aquest atac. Una solidaritat que fem extensiva a totes les víctimes civils d’atacs, fets per grups armats i exèrcits, a diferents llocs del món avui mateix i altres dies de l’any.
  • Fem palès, de manera clara, contundent i inequívoca, que la xenofòbia, el racisme i l’odi entre cultures són expressions del feixisme. Els treballadors i treballadores d’arreu del món tenim altres programes de lluita per transformar la societat, que passen per la llibertat, l’internacionalisme, la solidaritat i el suport mutu.
  • Igualment volem manifestar que la militarització de l’espai públic, com la que fa mesos que estem patint amb policies armats amb metralladores al mig dels carrers de moltes poblacions i barris, no és la solució real per evitar fets com els que han passat avui a Barcelona. Lluitarem, doncs, per evitar que aquesta situació tant tràgica sigui utilitzada pels diferents governs per endurir la legislació penal, amb l’excusa de la lluita antiterrorista, i augmentar la repressió i la militarització del nostre dia a dia.

Aturem el feixisme, vingui d’on vingui.

Secretariat Permanent de la CGT de Catalunya
17 d’agost de 2017

Juli 262017
 


Heute Mittwoch 26 Juli, der Streik der Genossen von CGT in Silos der Cobega-Fabrik (Koks), nachdem das Unternehmen Sodexo Iberia die Forderungen der streikenden Arbeiter akzeptiert hat.

Der Streik wurde abgebrochen, nachdem die meisten Forderungen der Genossen erfüllt waren.:

– CPI-Update.
– Anerkennung des Gesamtdienstalters.
– Gehaltserhöhung von a 15%.
– Wiederherstellung und Anerkennung der Kategorie und des Gehalts, die ein Kollege vor der Leihmutterschaft hatte.
– Zahlung von Streiklöhnen.
– Keine obligatorische Mobilität eines Arbeitnehmers.
– Subrogation der gesamten Belegschaft (einschließlich Kollegen mit Verträgen 6 Monate).

Der Erfolg dieses Streiks ist ein Beweis dafür, dass Arbeitsrechte durch Kampf erkämpft werden, Sie sind kein Geschenk eines Politikers oder Unternehmers, sondern Eroberung der Arbeiterklasse selbst.
Wir gratulieren den Kollegen, die den Streik durchgeführt haben.

Der einzige Kampf, der verloren geht, ist der, der aufgegeben wurde!
Gegen Arbeitsplatzunsicherheit, Organisation und Kampf!

CGT Vallès Oriental
c / Francesc Macia 51, Mollet del Vallès
Verlust: 93 593 1545 / 625 373332
Email: cgt.mollet.vo@gmail.com
Netz / Facebook / zwitschern

Juli 262017
 

Heute Morgen haben die Arbeiter von Bicing Barcelona seit langem eine Terrasse des Stadtrats von Barcelona besetzt, Sie warten darauf, dass ihre Ansprüche ein für alle Mal bearbeitet und geklärt werden. Die erreichten prekären Arbeitsbedingungen und Sicherheitsrisikosituationen können so nicht länger fortbestehen. Wie gewöhnlich, die umfangreichen Vorteile des Unternehmens, das die Ausschreibung gewonnen hat, basiert auf der Ausbeutung von Arbeitnehmern. In diesem Fall, Das Yankee-Unternehmen Clear Channel gibt es schon seit mehr als 30 Jahren 10 Jahre, in denen Bicing Barcelona begann, Arbeitsforderungen wurden nicht nur vernachlässigt, sondern sogar durch Entlassungen unterdrückt.

In diesem 2017 die mit der CGT organisierten Arbeiter, Und von dieser Kampfposition aus haben sie diesen Streik begonnen und führen ihn seit Mittwoch durch 12 des Julis. Das Ausmaß der Arbeitsplatzunsicherheit zeigt sich in eingefrorenen Gehältern zwischen 700 und 950 Euro.

Sie können den Streik auf Twitter verfolgen CGT Bicing Barcelona.

Der Streik bei Bicing Barcelona geht weiter, Solidarität mit Kollegen!
Der einzige Kampf, der verloren geht, ist derjenige, der verlassen wird!

 

CGT Vallès Oriental
c / Francesc Macia 51, Mollet del Vallès
Verlust: 93 593 1545 / 625 373332
Email: cgt.mollet.vo@gmail.com
Netz / Facebook / zwitschern

Juli 192017
 

19 des Julis: Tag der sozialen Revolution 1936

Etwas bestanden haben 81 Jahre der Sozialen Revolution, die das Volk, dass die Arbeiterklasse, spielte die Hauptrolle 19 Juli 1936. Die CGT möchte an diese Stadt erinnern, zu ihrem Wunsch nach sozialer Gerechtigkeit und Freiheit, dass es Menschen gibt, die in der Lage sind, dem faschistischen Staatsstreich, der in Komplizenschaft mit der Armee verübt wurde, entgegenzutreten und ihn zu stoppen, die politische Rechte, die Vorgesetzten, die Business Class und die Kirche.

Heute wie gestern ist unser Horizont die Freiheit, Selbstverwaltung der Arbeitnehmer, Soziale Revolution und Anarchie, eine neue Dimension der Menschheit und des Lebens auf der Erde.

CGT Vallès Oriental
c / Francesc Macia 51, Mollet del Vallès
Verlust: 93 593 1545 / 625 373332
Email: cgt.mollet.vo@gmail.com
Netz / Facebook / zwitschern

Juli 192017
 

Die Kollegen der CGT-Gewerkschaftsabteilung bei Sodexo Iberia SA (vor wenigen Tagen von Acciona Facility Services SA abgetreten), Arbeiter im automatischen Lager des Coca-Cola-Werks in Montornès del Vallès / Martorellen, heute Mittwoch starten 19 Juli ein unbefristeter Streik, für die Situation, die sie seit langem anprangern, auch zur Arbeitsinspektion, Situation, die wir detailliert beschreiben:

  • Schluss mit prekären Arbeitsbedingungen für Silos-Mitarbeiter.
  • Beenden Sie die vorübergehende Einstellung im Gesetzesbetrug (Arbeitsverträge) Silopersonal.
  • Beseitigen Sie die kontinuierliche Rotation externer Subunternehmen und die Übertragung von Personal für diese Dienstleistung.
  • Gehaltsausgleich des Silopersonals mit dem Personal von Cobega Embotelladora, mit denen Sie Jobs und Alltag teilen.
  • Systematische Non-Compliance in der betrieblichen Risikoprävention, In der Ausbildung, Sicherheit und Hygiene, und in den allgemeinen Arbeitsbedingungen der Cobega Factory Silos (Koks).

Heute, Das Unternehmen und seine sukzessiven Subrogationen haben die Forderungen der Arbeiter ignoriert. Bei jedem Anbieterwechsel, der Druck und die Zwänge, denen die männlichen und weiblichen Gefährten ausgesetzt sind, tauchen wieder auf, diesen Unternehmern zu glauben, die etwas Neues entdecken: Es heißt Klassenkampf und wurde definiert 150 Jahre!

Deshalb in dieser Situation, Die Belegschaft hat genug zur Arbeitsplatzunsicherheit gesagt und beschlossen, in einen unbefristeten Streik zu treten, bis sich diese Situation umkehrt.

All unsere Unterstützung für den Silostreik von Cobega Coca-Cola!

Genug Arbeitsplatzunsicherheit!

 

CGT Vallès Oriental
c / Francesc Macia 51, Mollet del Vallès
Verlust: 93 593 1545 / 625 373332
Email: cgt.mollet.vo@gmail.com
Netz / Facebook / zwitschern

Juli 182017
 

Artikel von Vidal Aragonès

Vidal Aragones, Arbeitsrechtsanwalt des Ronda-Kollektivs, analysiert die statistischen Daten, die die von der PP-Regierung vertretene These, dass die Arbeitsreform 2010 verabschiedet wurde, konfrontieren und radikal widerlegen 2012 hat zur Schaffung von Arbeitsplätzen beigetragen und gleichzeitig gezeigt, dass die einzige Wirkung der Regelung die Ausweitung der Prekarität und die allgemeine Verschlechterung der Arbeitsbedingungen war.

In den letzten Jahren, immer am Ende eines jeden Monats, Die Regierung der Volkspartei hat der Sozialversicherung Daten zu Einstellungen und Entlassungen zur Verfügung gestellt, um den Eindruck zu vermitteln, dass Arbeitsplätze geschaffen wurden, und zwar, Außerdem, Diese angebliche Schaffung stand im Zusammenhang mit den von der Rajoy-Exekutive in diesem Jahr genehmigten Arbeitsgegenreformen 2012. Jedoch, Es ist lediglich erforderlich, die eigenen Daten des National Institute of Statistics zu analysieren (INE) und diejenigen aus der Active Population Survey (EPA) um zu überprüfen, ob die letzten 5 Jahre wurde kein Arbeitsplatz geschaffen.

Die EPA für das vierte Quartal 2011 (das letzte vor der Genehmigung des Königlichen Gesetzesdekrets 3/2012) gelegen in 23.440.300 aktive Arbeiter und 18.533.000 die Beschäftigten. Fünf Jahre später, Die neuesten Daten der EPA beziehen sich auf das vierte Quartal 2016 die Vermögenswerte lokalisiert haben 23.026.800 und diejenigen, die darin beschäftigt sind 18.508.100. Definitiv, Sowohl die Zahl der Erwerbstätigen als auch der Erwerbstätigen ist zurückgegangen, Also, Über die Schaffung von Arbeitsplätzen kann überhaupt nicht gesprochen werden.

Auf die gleiche Weise, wenn wir uns für die Analyse offizieller Daten des Arbeitsministeriums zu den Beitragszahlern entscheiden, Das Ergebnis ist wie folgt: die Gesamtzahl der Beitragszahler aller Regime im Dezember 2011 Es war von 17.361.851 während im Januar von 2016 Es war von 17.104.357. Wir mussten bis Januar warten 2017 (17.674.155) die Zahl der bisherigen Mitwirkenden zu überschreiten 2012, wenn auch immer noch weit von den 19.161.851 im Jahr registrierten Mitwirkenden entfernt 2008.

Vollständiger Artikel auf der Website von CGT Catalunya

Juli 132017
 

ÈXIT DE LA VAGA EN EL BICING DE BARCELONA

En la primera de les 15 jornades convocades en la vaga del Bicing, avui 12 des Julis, el seguiment de la vaga en mobilitat, manteniment i taller ha estat del 100%. Tant el piquet del matí com la concentració a la Plaça Sant Jaume de Barcelona han estat molt concorregudes. A la tarda hi ha convocada durant els horaris de la vaga, von 16 ein 18 Stunden, una altra concentració de 17 ein 19 en Sant Jaume.

Drin 2017 els treballadors del Bicing han iniciat una lluita per revertir una situació que es ve arrossegant des dels seus inicis en el 2006. Al juliol del 2006 l’Ajuntament de Barcelona treu una licitació per a la gestió de l’activitat del Bicing a la ciutat per 55.000.000 euros, se li adjudicava a Clear Channel, multinacional nord-americana, al desembre del 2006 solament per 22.495 640, és a dir menys de la meitat del que segons els estudis que s’havien fet des de l’Ajuntament costava la implantació del Bicing. Al seu torn Clear Channel ho subcontractava a una altra empresa. Les conseqüències d’aquesta rebaixa econòmica d’inversió inicial, van recaure sobre els treballadors i les seves condicions econòmiques i de salut, allargant-se fins al dia d’avui.

Drin 2006 l’excusa per tenir una plantilla en condicions de precarietat era que l’activitat era nova i s’havia de consolidar. A tots els treballadors que van intentar denunciar la situació i organitzar-se, immediatament se’ls acomiadava, enquistant-se durant anys la precarietat laboral a l’empresa. Ara el Bicing ja està consolidat i aquesta excusa no es sosté.

Drin 2017 la situació és semblant. Està prestant el servei Clear Channel provisionalment i es fa des de l’ajuntament una licitació per 10 Jahre, 2018 al 2028, amb un muntant total de 227.568.148 euros que s’adjudiquen al setembre d’aquest any. El cost anual és de 22.756.824 euros, i la part dedicada a costos salarials és de 4 365.773 d’euros és a dir el 19 % de la licitació, en la qual estan inclosos els directius i coordinadors de l’empresa i que s’emporten ells sols 1.100.000 d’euros. Cap empresa dedica solament una quantitat tan petita als costos salarials. Creiem que són uns costos totalment insuficients els destinats als salaris dels treballadors i les conseqüències són salaris molt baixos i falta d’inversió en materials de prevenció de riscos laborals.

Des de la CGT fem responsables d’aquesta situació a l’empresa Clear Channel per haver presentat unes xifres tan baixes que han servit de base per realitzar la licitació, i a l’Ajuntament de Barcelona per no comprovar que amb aquests nombres s’estan pagant unes nomines de misèria i realitzar la licitació sense les comprovacions pertinents, tant econòmiques com en matèria de prevenció de riscos laborals.

La CGT considerem que algunes de les opcions per pal·liar aquest “error” empresarial i de l’ajuntament poden passen per realitzar un canvi en la licitació, en la massa salarial, garantint que es cobrin uns salaris dignes per part dels treballadors i que es destinin recursos en matèria de prevenció o bé que es retiri la licitació i es publiqui una altra, solucionant les deficiències que s’han detectat. Aquestes propostes són factibles i solament fa falta voluntat per part de l’empresa i de l’ajuntament.

Seguim oberts al diàleg que vagi encaminat a trobar una solució definitiva que eradiqui la precarietat en el Bicing, mentrestant seguirem mobilitzant-nos perquè se’ns escolti. Aquesta situació coneguda tant per empresa com per Ajuntament no pot continuar.

La resta de les jornades de vagues de 4 hores estan convocades els dies 12,14,15,16,17,19, 21, 22, 23, 24, 26, 28, 29, 30 ich 31 des Julis. El divendres 14 de juliol es realitzaran també concentracions a Plaça Sant Jaume de 9 ein 11 hores i de 17 ein 19 Stunden.

CGT Bicing Barcelona

https://twitter.com/CGTBICINGBCN

Juli 102017
 

EL BICING DE BARCELONA EN VAGA ELS DIES 12,14,15,16, 17, 19, 21, 22, 23, 24, 26, 28, 29, 30 ich 31 AB JULI

CONCENTRACIONS 12 ich 14 DE JULIOL de 9 a 11h i de 17 a 19h A LA PLAÇA SANT JAUME DAVANT DE L’AJUNTAMENT DE BARCELONA

El comitè d’empresa del Bicing a Barcelona ha convocat 15 jornades de vaga de quatre hores per torn de treball, entre els dies 12 ich 31 des Julis, donada la situació de precarietat econòmica i de les lamentables condicions de treball en el Bicing de Barcelona i la falta de resposta sindical.

Dels 9 delegats sindicals que hi ha en el Bicing de Barcelona 6 s’han passat a la CGT, per poder reclamar els seus drets. El Comitè d’empresa ha realitzat assemblees als diferents centres de treball i torns i els treballadors han mostrat el seu suport a la convocatòria de vaga. Els treballadors reclamen una negociació real amb l’empresa i l’Ajuntament de Barcelona.

Les lamentables condicions dels treballadors del Bicing són entre altres: Salaris d’uns 950 € pro Monat. Càrrega i descàrrega a pols dels 23 quilos de les bicicletes. Ritmes i organització del treball inacceptables, que incompleixen les normes de prevenció i del codi de circulació. Augment de la productivitat tant en els mecànics, manteniment, com en mobilitat. Dificultats per poder fer les necessitats fisiològiques durant la jornada laboral i dificultats per poder descansar a l’hora de l’esmorzar. Organització horària de l’empresa comptant amb les hores extres. Els vehicles no estan condicionats correctament per al treball al que estan destinats.

En poques paraules unes relacions laborals del segle XIX en les qual participen des de fa 11 anys la multinacional nord-americana Clear Channel i l’Ajuntament de Barcelona.

Fa 11 anys que els diuen a la plantilla “paciència”, que la situació econòmica i laboral no permet salaris dignes, que no és el moment. Fa 11 anys que l’Ajuntament muntava amb Jordi Hereu el bicing, ha passat Trias i ara estan en el consistori els qui haurien d’acabar amb la precarietat laboral i econòmica d’allò que els ha reportat tantes rodes de premsa, però que quan se’ls requereix perquè intervinguin al·leguen que ho gestiona una empresa privada.

Atès que totes les portes s’han tancat, els treballadors s’han vist abocats a la vaga, l’empresa realitzava una proposada finalista totalment insuficient i que no complia les expectatives de la plantilla, s’ha demanat la implicació de l’Ajuntament de Barcelona i els treballadors han rebut el silenci per resposta. És evident que amb aquest salari, amb aquestes condicions laborals i amb tantes irregularitats és difícil treballar.

Des de la CGT, sindicat amb més gran implantació a l’empresa tant en delegats sindicals com en afiliats, defensem les reivindicacions dels treballadors del Bicing perquè tinguin unes condicions dignes de treball i acabar amb la precarietat que arrosseguen des de fa 11 Jahre.

Ja n’hi ha prou de promeses incomplides, volem fets.

CGT Bicing Barcelona

https://twitter.com/CGTBICINGBCN

Nota a La Vanguardia.com

Juli 032017
 

Comunicat CGT Sector Social

PROU IMPUNITAT PER JUSTIFICAR EL NEGOCI DE LA INFÀNCIA EN RISC

Des del Sector Social CGT, volem expressar el següent sobre les declaracions de la Consellera Dolors Bassa, arran de les nostres denúncies:

- El Sr Calvo, Director General de la DGAIA i la Consellera Bassa ens acusen de difamació. Malauradament no és difamació, denunciem el currículum objectiu del Sr Calvo.

El Sr Calvo i la Consellera Bassa en les seves declaracions s’obliden (voluntària o involuntàriament) que en Ricard Calvo no va ser tan sols director de projectes de FASI, va ser director adjunt i també director general. Durant el seu últim any dins la Fundació FASI es va contractar a una directora tècnica per alliberar-lo de les seves funcions com a director tècnic i adjunt, i així poder exercir de director general, en absència del Sr Estanis Vayreda, que recordem és director de SUMAR-Empresa d’Acció Social i exerceix de tinent d’alcalde de la ciutat d’Olot per l’antiga CDC. Malgrat que ja feia funcions de director general, just abans de ser nomenat per aquest càrrec, pel mateix Patronat de la Fundació FASI, el Sr Calvo marxa com a Director General de la DGAIA. Les educadores que han treballat a FASI i moltes altres que coneixem el projecte de Cases d’Infants sabem que el Sr Calvo ha estat i és un dels grans promotors i gestors, des dels seus inicis i fins a l’actualitat (d’on es troba en excedència) d’aquest projecte esquitxat de presumptes irregularitats, tal i com ha demostrat el prestigiós grup de periodistes Ramon Barnils en l’article publicat a: http://www.media.cat/2017/06/ , on es fa un estudi rigorós, i es corrobora com aquesta fundació paga lloguers desorbitats que quintupliquen el preu de mercat a una empresa immobiliària que és propietat de la mateixa Fundació FASI. O sia que es paga a sí mateixa lloguers inflats amb diner públic, sent una empresa amb ànim de lucre, mentre FASI retalla diners per les infants en risc, les seves famílies i les educadores socials que hi treballem. Per a nosaltres, això és una pràctica perversa i menyspreable: on es fa negoci amb el dolor d’un dels grups més febles de la nostra societat: la infància en risc.

Vollständiger Artikel auf der Website von CGT Catalunya

Juni 192017
 

Gefährten, Gefährten,

toda la CGT Catalunya y confederal estatal, estamos atentos a las novedades que puedan surgir en torno al caso «Som 27 i més», ya que es inminente la convocatoria de tod@s l@s imputad@s a presentarse ante el juez, para el juicio oral, entre los que se encuentra nuestro compañero Ermengol Gassiot, secretario general de la CGT Catalunya. El Ermen está acusado como instigador del encierro llevado a cabo por estudiantes en el rectorado de la Universitat Autònoma de Barcelona, en el año 2013. Como profesor y trabajador del Departament de Prehistòria, el Ermen es delegado por la CGT. Tal como se dice en el comunicado del SP CGT Catalunya, el Ermen no se presentará al juicio oral, conciente de las consecuencias legales que eso conlleva, pero también conciente de quienes estamos a su lado.

Este es un montaje preparado por la UAB, universidad que tal como a ocurrido en todas las universidades públicas, se ha convertido en la formación superior de la burguesía y el caldo de cultivo donde las empresas se sirven a su gusto. La universidad pública, como el resto de niveles educativos, debe estar al servicio de la clase trabajadora, para la formación de individuos socialmente libres, y no al servicio de las empresas y corporaciones, que es lo que ocurre hoy en día.

Por eso desde la CGT Vallès Oriental impulsamos la defensa en la calle a nuestro compañero Ermen, porque no sólo representa a esa oposición al modelo educativo de universidad como empresa, sino porque además es Secretario General de la CGT de Catalunya.
Golpear al Ermen, es un golpe doble que nos hacen.

Por estos motivos, doble, y triple ha de ser nuestra respuesta!!
Porque ahora más que nunca, nos están tocando a todos y todas!

Si nos tocan a todos y todas, respondemos tod@s!

 

CGT Vallès Oriental
c / Francesc Macia 51, Mollet del Vallès
Verlust: 93 593 1545 / 625 373332
Email: cgt.mollet.vo@gmail.com
Netz / Facebook / zwitschern


Desobedecemos el proceso político del caso “Som 27 i més”

Nuestro compañero Ermengol Gassiot ha decidido que no participará en la farsa y que no se personará en el juzgado por voluntad propia bajo ninguna circunstancia, afrontando las consecuencias que se deriven de su decisión.

Recientemente el juzgado de Cerdanyola que instruye el caso por el encierro de estudiantes en el rectorado de la Universidad Autónoma de Barcelona (UAB) des Jahres 2013 (el caso conocido como “Som 27 i més”) ha dictado un auto donde se dispone la apertura del juicio oral y se fija una fianza absolutamente desproporcionada, von 511.835,05 EUR para asegurar las responsabilidades civiles. 27 personas encausadas a raíz de aquella protesta universitaria están a la espera de peticiones penales de entre 11 und 14 años de prisión, je nach Fall, y prohibición de acceso a la UAB durante 5 Jahre. Entre ellas está nuestro Secretario General, el compañero Ermengol Gassiot. La fianza antes mencionada, como todo el mundo puede suponer, no será abonada por los 27 afectados y afectadas, lo que probablemente comportará procesos de embargo de nóminas y bienes.

Durante los próximos días o semanas las 27 personas serán emplazadas a personarse en dependencias judiciales para hacerles entrega de una copia de los escritos de acusación, a fin de que en el plazo de 3 días comparezcan con abogado y procurador, y sean requeridos para depositar la fianza.

Este Secretariado Permanente considera que todo este proceso no es sino un montaje motivado en una revancha política por parte del anterior rectorado ultraliberal de la UAB, orientado a escarmentar por la vía penal el movimiento estudiantil y el sindicalismo que le hacía frente en defensa de la universidad pública. La actuación de aquel rectorado, y el relato conspiranoico construido por los abogados que contrató a tal efecto, ha sido aprovechada por la Fiscalía, órgano político de España, para iniciar un esperpéntico procedimiento judicial que supone el peor caso de represión política en una universidad desde la época del franquismo.

Ante esta situación, nuestro compañero Ermengol Gassiot ha decidido que no participará en la farsa y que no se personará en el juzgado por voluntad propia bajo ninguna circunstancia, afrontando las consecuencias que se deriven de su decisión.

Este Secretariado Permanente comparte plenamente el análisis que sostiene la decisión tomada por nuestro compañero Ermengol, y apoyamos. Entendemos que ante un ataque de carácter político (instrumentado en forma de proceso judicial) contra las libertades y los derechos civiles es legítimo practicar la desobediencia y la solidaridad para impugnar públicamente la totalidad de este montaje represivo. Consideramos que en el momento presente nos estamos jugando buena parte del mensaje que se transmitirá a las luchas sociales que vendrán en el futuro sobre la respuesta que debe darse ante la represión político-judicial. Nos jugamos mucho, y las estrategias punitivas mediante las cuales se quiere paralizar y escarmentar cualquier tipo de resistencia sindical, estudiantil o social deben ser paradas. En el caso concreto del Ermengol, el presente montaje está orientado a reprimir el ejercicio de la acción sindical de la CGT en la UAB en defensa de los derechos de las trabajadoras y de la universidad pública y, más allá de ésta, lo consideramos un ataque al conjunto de nuestra organización.

Queremos dejar claro que, en la medida en que ello dependa de nosotros, ninguna de las 27 personas encausadas está ni estará nunca sola. Llamamos a todas las Federaciones y Sindicatos de la CGT, el conjunto de nuestra militancia, movimientos sociales y personas solidarias a preparar la respuesta colectiva y organizada que estos hechos se merecen. La CGT no quedará a la expectativa, ni quedará con los brazos cruzados. Nos reservamos el derecho, como organización, a actuar cuando y como lo consideramos oportuno, teniendo en cuenta la gravedad del caso.

ANTE LA REPRESIÓN POLÍTICA, desobedecemos! SI NOS TOCAN A 27 NOS TOCAN A TODAS!

Ständiges Sekretariat des Eidgenössischen Komitees der CGT

Juni 162017
 

Compañero, compañera,
das Dienstag 27 de Junio a las 9:30 h, in La Marineta von Mollet, Wir werden eine Trainingseinheit abhalten:

Gewerkschaftszweifel

Diese Trainingseinheit wird anders sein als alles bisher Gesehene, denn die Teilnehmer werden ihre Zweifel äußern, Fragen, Anliegen, usw., über gewerkschaftliche Aktionen in Unternehmen, von Tag zu Tag, selbst die komplexesten Prozesse. Sein allgemeines Ziel besteht darin, Fragen zu kollektiven Gewerkschaftsmaßnahmen zu beantworten..

Die Sprecher: Jessica Bolancel (aus dem juristischen Bereich), Demetrio Bermejo y Charo Luchena (desde la perspectiva de acción sindical propia de nuestro sindicato) responderán a las dudas y preguntas, sowie alle Assistenten, die zu den verschiedenen Themen beratend zur Seite stehen. Diese Trainingseinheit, wie alle, Es steht allen Mitgliedern offen.

Para confirmar tu asistencia, ausgestopft Diese Formelsammlung, Hier können Sie auch Ihre Zweifel und Fragen zur Diskussion äußern.

Mars 27 de Junio a las 9:30 h
La Marineta
Mollet del Vallès

Gesundheit!

Secretaría de Formación de CGT Valles Oriental

Juni 122017
 

Gefährten, Gefährten,
se convoca Asamblea de afiliadas y afiliados a nuestro sindicato.

Día: Samstag 17 im Juni.
Hora: bei 10:00 Std de la mañana.
Ort: en el sindicato en c/ Francesc Macià, 51

Orden del día y documentación, enviadas por email.

Gesundheit

CGT Vallès Oriental
c / Francesc Macia 51, Mollet del Vallès
Verlust: 93 593 1545 / 625 373332
Email: cgt.mollet.vo@gmail.com
Netz / Facebook / zwitschern

Juni 092017
 

Der seltsame Fall der anarchistischen Terrororganisation ohne Terroristen oder Organisation.

Die jüngste Akte des Pandora-Falls stellt die Makrooperationen der Mossos in Frage, Zivilgarde und Nationalpolizei sollen eine mutmaßliche anarchistische Terrororganisation deaktivieren.

Aufschlussreicher Artikel, der dieser Tage veröffentlicht wurde:

http://www.publico.es/sociedad/extrano-caso-organizacion-terrorista-anarquista.html
 

Juni 092017
 

La DGAIA maltracta i l’entramat del Sr. Ricard Calvo

TRETS, APUNYALAMENTS, PORTES GIRATÒRIES, I NOVES ADJUDICACIONS PER VALOR DE 98 MILIONS d’€ QUE BENEFICIEN AL CONGLOMERAT EMPRESARIAL AMB VINCLES AMB EL SR RICARD CALVO (DIRECTOR GENERAL DE LA DGAIA). FINS QUAN CONSELLERA BASSA HEM D’AGUANTAR TANTA INCOMPETÈNCIA?

Darrerament hem pogut llegir a la premsa notícies que, malauradament, confirmen tot el que venim denunciant des del Sector Social de CGT al voltant de la preocupant situació en que es troben els centres de menors tutelats per la Generalitat: “Tiros al aire de la policia en un centro de menores tutelados por la Generalitat”, “Polvorín en los centros de menores”, “Un menor tutelat, apunyalat al mig del carrer a Barcelona”, “La directora del Petit Príncep es va posar un sou que dobla el del conveni”, “La DGAIA diu que no controlen els salaris, ni els diners (que en les darreres adjudicacions arriben fins a 5.457 € per mes i per nen) donats a les fundacions privades que gestionen centres de menors, tot i que són diner públic”. “Fundacions del tercer sector paguen lloguers desorbitats a empreses participades per elles mateixes”.

Recentment, al CRAE Can Rubió un menor embogit es va fer amb una destral intentant agredir a d’altres infants i educadores, i es va necessitar la intervenció de la policia local i dels antidisturbis dels Mossos que van haver de fer trets a l’aire per dissuadir el menor i prendre-li l’arma. Aquest adolescent es manté al mateix centre després del greu incident. Al CRAE Sant Andreu un menor va passar per les finestres que donen al carrer un matxet de grans dimensions després de proferir amenaces de mort cap algunes educadores. Una arma que va ser intervinguda per educadores gràcies a l’avís d’altres adolescents. L’endemà van haver d’intervenir els mossos perquè aquest menor volia introduir una navalla al Centre. Tot això mentre seguia amenaçant a educadores davant dels mossos. Un adolescent amb una greu malaltia mental que ha amenaçat reiteradament tant a infants com educadores del mateix CRAE, però que malgrat aquests greus incidents segueix al centre; posant-se en perill la seva integritat física, així com la d’altres infants de només 8 Jahre, i la d’educadores/rs. (Dades de la pàgina web de Contractació Pública de la Generalitat de Catalunya i del Departament de Treball, Afers Socials i Família).

Aquestes notícies són la part més visible d’un sistema de protecció a la infància que revictimitza als infants i, lluny de protegir-los, els sotmet a un maltractament institucional.

Vollständiger Artikel auf der Website von CGT Catalunya

Juni 092017
 

Comunicat de l’SP de la CGT de Catalunya

Recentment el jutjat de Cerdanyola del Vallès que instrueix el cas per la tancada d’estudiants al rectorat de la Universitat Autònoma de Barcelona (UAB) de l’any 2013 (el cas conegut com a “27 und mehr”) ha dictat una interlocutòria on es disposa l’obertura del judici oral i es fixa una fiança absolutament desproporcionada, von 511.835,05 EUR per a assegurar les responsabilitats civils. 27 persones encausades arran d’aquella protesta universitària estan a l’espera de peticions penals d’entre 11 ich 14 anys de presó, segons el cas, i prohibició d’accés a la UAB durant 5 Jahre. Entre elles hi ha el nostre Secretari General, el company Ermengol Gassiot. La fiança abans esmentada, com tothom pot suposar, no serà abonada pels 27 afectats i afectades, la qual cosa probablement comportarà processos d’embargament de nòmines i béns.

Durant els propers dies o setmanes les 27 Menschen seran emplaçades a personar-se en dependències judicials per a fer-los entrega d’una còpia dels escrits d’acusació, a fi que en el termini de 3 dies compareguin amb advocat i procurador, i siguin requerits per a dipositar la fiança.

Aquest Secretariat Permanent considera que tot aquest procés no és sinó un muntatge motivat en una revenja política per part de l’anterior rectorat ultraliberal de la UAB, orientat a escarmentar per la via penal el moviment estudiantil i el sindicalisme que li plantava cara en defensa de la universitat pública. L’actuació d’aquell rectorat, i el relat conspiranoïc construït pels advocats que va contractar a tal efecte, ha estat aprofitada per la Fiscalia, òrgan polític de l’Estat espanyol, per a iniciar un esperpèntic procediment judicial que suposa el pitjor cas de repressió política a una universitat des de l’època del franquisme.

Davant d’aquesta situació, el nostre company Ermengol Gassiot ha decidit que no participarà en la farsa i que no es personarà al jutjat per voluntat pròpia sota cap circumstància, tot afrontant les conseqüències que es derivin de la seva decisió.

Aquest Secretariat Permanent comparteix plenament l’anàlisi que sosté la decisió presa pel nostre company Ermengol, i hi donem suport. Entenem que davant d’un atac de caràcter polític (instrumentat en forma de procés judicial) contra les llibertats i els drets civils és legítim practicar la desobediència i la solidaritat per a impugnar públicament la totalitat d’aquest muntatge repressiu. Considerem que en el moment present ens estem jugant bona part del missatge que es transmetrà a les lluites socials que vindran en el futur sobre la resposta que cal donar davant la repressió político-judicial. Ens juguem molt, i les estratègies punitives mitjançant les quals es vol paralitzar i escarmentar qualsevol mena de resistència sindical, estudiantil o social han de ser aturades. En el cas concret de l’Ermengol, el present muntatge està orientat a reprimir l’exercici de l’acció sindical de la CGT a la UAB en defensa dels drets de les treballadores i de la universitat pública i, més enllà d’aquesta, el considerem un atac al conjunt de la nostra organització.

Volem deixar clar que, en la mesura en què això depengui de nosaltres, cap de les 27 persones encausades està ni estarà mai sola. Fem una crida a totes les Federacions i Sindicats de la CGT de Catalunya, al conjunt de la nostra militància, moviments socials i persones solidàries a preparar la resposta col·lectiva i organitzada que aquests fets es mereixen. La CGT de Catalunya no quedarà a l’expectativa, ni restarà amb els braços creuats. Ens reservem el dret, com a organització, a actuar quan i com ho considerem oportú, tenint en compte la gravetat del cas.

DAVANT LA REPRESSIÓ POLÍTICA, DESOBEÏM! SI ENS TOQUEN A 27 ENS TOQUEN A TOTES!

Secretariat Permanent del Comitè Confederal de la CGT de Catalunya
2 de juny del 2017

Juni 022017
 

TALLER de Formació Sindical
MEDICIÓ DE TEMPSINTRODUCCIÓ Al MTMCOM DEFENSAR-NOS

Se celebrarà el 08/06/17, von 09:30h. ein 14:00h., al c/ Burgos 59, Barcelona (Locals de la Confederació de Catalunya de la CGT).

 

Temari:

Historia del mesurament de temps; des del fordisme al MTM.

  • Concepte de productivitat.
  • Sistemes de Mesurament del Treball.
  • Sistemes de Temps Predeterminats versus Cronometratge.
  • Desenvolupament històric dels Sistemes de Temps Predeterminats.

MTM: sistema de mesurament de temps en la indústria i més.

  • Mesura del Temps dels Mètodes: MTM.
  • Usos del temps MTM.
  • Suport Mundial del MTM.
  • Comparació amb altres sistemes de temps.

MTM, taules i aplicació.

  • Conceptes bàsics de MTM – 1.
  • Procediment bàsic MTM – 1.
  • Moviments del MTM – 1.
  • Sistemes derivats de MTM – 1.

Defensa de la productivitat.

  • Salari i quantitat de treball.
  • Negociació col·lectiva.
  • Mitjans de defensa.
  • Ergonomia i productivitat.

Plataforma reivindicativa.

  • Temps en el Conveni.
  • Implantació de temps nous.
  • Precarietat en la negociació actual.

La gent interessada en el curs ha d’enviar un mail a sec_org_femec@cgtcatalunya.cat
o trucar al 685 104 325 per reservar plaça abans del 01/06/17 (màxim 30 participants).

Federació Metall·lúrgica de Catalunya (FEMEC-CGT)

Kann 232017
 

Ein Richter ordnet die Beschlagnahme von mehr als einer halben Million Euro an 27 der UAB vorgeworfen

Richter Montero Fernández ordnet die Eröffnung der mündlichen Verhandlung an und stellt eine Kaution in Höhe von Tausenden von Euro, um die Beitreibung der von den Angeklagten geforderten zivilrechtlichen Verbindlichkeiten sicherzustellen., denen hohe Ansprüche auf Gefängnisstrafen drohen.

Vollständiger Artikel unter Artikel in La Directa über den Streik im Wiener Montmeló

CGT UAB

Kann 232017
 

Ada Colau ha passat de catalogar l’any 2014 als directius de l’empresa de Metro de Barcelona com una ‘màfia que cal fer fora’, a donar-los suport i actuar contra les vagues dels treballadors. Quina és la raó d’aquest canvi?

A TMB hi ha 579 directius fora de conveni, molts d’ells endollats per PSC, ICV i CDC. Persones com Dídac Pestanya, ara jubilat, alcalde de Gavà del PSC durant 20 Jahre amb un sou que ascendia a més de 200.000€.

Des de 2011 aquests directius s’han pujat el sou un 15% mentre el de la plantilla seguia congelat, amb 400 persones contractades en precari i fortament pressionada (per exemple es deneguen canvis de lloc de treball a embarassades per estar el personal al mínim).

Mehr als 60 directius cobren més salari que l’alcaldessa de Barcelona. L’Ajuntament incompleix reiteradament la llei de transparència i no publica els sous d’aquests directius, mentre criminalitza als treballadors. La pròpia Ada Colau va atacar el propi concepte de vaga dient “amb vaga no es negocia perquè pressiona”. Clar, Ada, això és el que fan les vagues. Opinava el mateix quan ella mateixa ocupava seus bancàries per frenar desnonaments pressionant a un poder econòmic superior?

Les relacions amb la banca sembla que són estupendes, es privatitza la T-Mobilitat a ‘la Caixa’ per 94 Millionen Euro.

En aquest video els treballadors de Metro expliquen tot això perfectament:

S’han produït 68 reunions de conveni sense que l’ajuntament vulgui tancar cap solució, enllaçant els interessos d’un grup directiu amb els seus propis. Per què?

Barcelona en Comú està practicant possibilisme amb la casta per organitzar l’equilibri d’interessos a l’ajuntament. La candidatura guanyadora incloïa a ICV, a la qual es va sumar després PSC al govern consistorial. Tots dos partits han viscut i viuen d’un clientelisme amb ‘la seva gent’ a la qual van col·locant en els diferents organismes on tenen accés. I a la nostra gent, la màfia de TMB a la que feia referència Colau, no se la toca.

L’ajuntament de Barcelona és actualment l’advocat defensor d’una caspa inútil, incompetent i neoliberal que no dubta a buscar l’enfrontament amb els treballadors per defensar els seus interessos i els dels seus amics financers.

Mercedes Vidal, presidenta de TMB, Marc Grau, directiu-pitbull de TMB, BEC, ICV, PSC, CDC són els culpables per no voler trobar una solució a la situació.

Des de la Coordinadora d’Informàtica de la CGT donem tot el nostre suport als i les treballadores en lluita pels seus drets i contra la màfia de directius i polítics.

Coordinadora d’Informàtica de la CGT

 

CGT Metro Barcelona
@CGTmetroBCN

Kann 222017
 

25M concentració i assemblea persones interines

Resum de la RESOLUCIÓ ENS/1005/2017, von 8 de maig DOGC Núm. 7369 – 15.5.2017. Aquesta convocatòria estableix el procediment per ocupar vacants amb caràcter provisional a les escoles, centres d’educació especial, centres d’ensenyaments secundaris, centres de formació de persones adultes i altres vacants corresponents a llocs de treball dels cossos de mestres i de professors d’ensenyaments secundaris no ocupades amb caràcter definitiu o provisional per al curs 2017-2018.

Les destinacions provisionals són amb efectes d’1 de setembre de 2017 i finalitzaran el 31 d’agost de 2018, a excepció dels casos previstos de propostes de l’Administració o dels directors dels centres per ocupar llocs per una durada superior.

Vollständiger Artikel auf der Website von CGT-Ausbildung

 

Més articles de CGT Ensenyament:
Oposicions? Stabilität oder Entlassungen? 31 von Mai, xerrada informativa
27M [Jornada] L’educació d’adults en el marc actual
#25M: Concentració i assemblea per l’estabilització d’interines i interins docents